Im April 2022 bin ich in die südlichste Großstadt Deutschlands umgezogen. Die Stadt Freiburg im Breisgau ist nun die neue Medienwolf-Basis. Von hier aus werde ich weiterhin die Bundesrepublik bereisen, als auch in der Region sowie im Online-Raum Veranstaltungen anbieten.
Falls Sie oder Du gerne ein Medienprojekt durchführen möchten, einfach kurz eine Email schicken. Und wenn ich mal keine Zeit habe, vermittle ich auch gerne passende Referent*innen bzw. geschätzte Kolleg*innen.
Mein aktuelles Angebot ist zu finden unter:ANGEBOT
Ich freue mich auf gute Zusammenarbeit und spannende Projekte!
Bleiben Sie und Du gesund!
Die COVID-19 Pandemie hat auch mein medienpädagogisches Arbeiten verändert. Daher habe ich mich Mitte Mai 2020 dazu entschlossen, Veranstaltungen auch online anzubieten.
Online-Seminare über EducateOnline
Für die Durchführung von Online-Seminaren benutze ich eine BigBlueButton-Instanz bei EducateOnline. Ich berate Sie/Dich auch gerne bei der Durchführung von eigenen Online-Seminaren. Im vergangenen Jahr konnte ich hier zahlreiche Erfahrungen (u.a. für verschiedene Freiwilligendienste, Einrichtungen der Jugendlichilfe sowie Bibliotheken, eines Bildungsministeriums und einer Universität) sammeln und mein Angebot entsprechend optimieren.
Insbesondere zu den kritischen Themen wie „Fake News“ und „Hate Speech“, aber auch kreativen Angeboten wie „Creative Gaming“ und „Digitale Werkzeugkiste“ habe ich online unterrichtet.
Der Medienwolf jetzt auch mit 3D-Druck
Gegen Ende 2020 habe ich mir ein 3D-Drucker-Einstiegsmodell angeschafft und mein Portfolio durch (Online-)Seminare zu 3D-Druck mit Kindern aber auch Erwachsenen erweitert.
Hier ein kleiner und auch süßer Einblick in meine ersten 3D-Druck-Projekte:
Dieser Keks-Ausstecher wurde mit einem lebensmittelechtem Filament gedruckt. Die Original-Vorlage ist von OogiMe und ist über den folgenden Link abrufbar: Cookie Monster Cookie Cutter.
Im Gruppenchat-Podcast „Am digitalen Lagerfeuer“ hatte ich in der Folge „ADL09 – Virus“ einige Games-Empfehlungen für die COVID19-Pandemie erwähnt. Diese möchte ich nun in diesem Blog-Beitrag nochmals teilen.
Hier könnt ihr die Podcast-Folge nochmals nachhören:
Datenbank „Digitale Spiele mit pädagogischem Potential“
Die Sammlung hat eine Suchfunktion und Filteroptionen – über diese lassen sich zum Beispiel Spiele für Mobilgeräte oder Konsolen filtern. Daneben können auch kostenlose von kostenpflichtigen Games differenziert sowie Game Design Tools gefunden werden. Weiter können die Altersfreigaben oder Unterrichtsfächer speziell durchsucht werden. Insgesamt eine tolle Zusammenstellung – für die Spielzeit zuhause oder eben für den pädagogischen Einsatz sehr zu empfehlen.
Augmented Reality Games
Im Podcast habe ich auch über Augmented Reality Games (kurz: AR-Games) gesprochen. Augemented Reality steht für Erweiterte Realität – mit diesen Spielen lassen sich digitale Objekte in die Real-Umgebung projizieren. Dabei wird mittels der Kamera-Funktion eines Mobilgerätes die Umgebung gefilmt und auf dem Bildschirm ein virtueller Gegenstand eingefügt. In Zeiten der COVID19-Pandemie sind AR-Games durchaus interessant, um sich draußen auf Distanz zu treffen und miteinander zu spielen. Maske nicht vergessen und ganz wichtig: immer die Umgebung und insbesondere den Straßen- und Bahnverkehr im Auge behalten! Für die nachfolgenden Empfehlungen gilt auch: immer die Micro-Payments im Auge behalten. Die Free-to-Play-Games können sich schnell als Taschengeldfriedhöfe entwickeln. Ich habe alle Spiele ganz ohne zusätzliche In-App-Käufe getestet und hatte auch meinen Spaß damit.
Pokémon GO
Das bekannteste Beispiel hierfür ist Pokémon GO. Hier nochmal ein Screenshot von der offiziellen Seite:
Auf der Webseite vom Spieleratgeber NRW wird Pokémon GO wie folgt beschrieben:
„Bei der kostenlosen App Pokémon Go verschmelzen Realität und Spiel. Auf einer Entdeckungstour durch das reale Umfeld können Pokémon entdeckt, gesammelt, in Arenen trainiert und in Wettbewerben gegen andere Teams eingesetzt werden. Um sie zu fangen, muss der Spieler jetzt also tatsächlich das heimische Sofa verlassen, sich bewegen und kooperieren.“
Richtig gelesen: es gibt ein AR-Spiel zu der Welt von Harry Potter! Seit dem Sommer 2019 können Spielende reale Orte besuchen, während sie Zaubersprüche ausüben, mysteriöse Artefakte entdecken und ikonischen Charakteren und legendären Tieren aus dem Harry-Potter-Universum begegnen.
Seit Ende 2019 können Minecraft-Fans auch mobil als AR-Game spielen. Im Mittelpunkt steht das sogenannte „Crafting“ – also Welt erkunden, Rohstoffe sammeln und neue kreative Dinge bauen. Wie bei Pokémon Go und Wizards Unite kann dieses Spiel auch gemeinsam gespielt werden.
Das waren die Erwähnungen aus der Podcast-Folge „ADL09 – Virus“. Wenn ihr noch weitere Empfehlungen für das gemeinsame Spielen mit Freund*innen oder der Familie in der Pandemie-/Ferienzeit habt, dann schreibt sie mir gerne.
Have I been pwned? ist eine Webseite oder ich nenne es gerne Webtool, mit dem Emailadressen bzw. persönliche Identiätsdaten auf Offenlegung im Netz überprüft werden können.
Ich kann also testen, ob meine Daten durch Hacks gestohlen – in den letzten Wochen gab es ja so einige – und in Datensätzen wiederum veröffentlicht wurden.
Über die Seite https://haveibeenpwned.com/ kann ich eine erste Übersicht erhalten – wer mehr über einen möglichen Datenklau erfahren möchte, sollte den Identity Leak Checker vom Hasso-Plattner-Institut nutzen.
Meine Emailadresse wurde „gehackt“ und jetzt?
Nicht jeder Hack oder Leak gleicht dem anderen. Also, manchmal ist die eigene Emailadresse nur „Beiwerk“ eines größeren Datenklaus und vielleicht wurden die Daten nicht weiter verwendet. Aber: unter anderem könnten die Emailadresse und weitere sensible Daten für einen Online-Kauf durch Unbekannte missbraucht werden. Selbst wenn diese Käufe vielleicht nie zustande kommen, könnte sich das negativ auf den persönlichen Schufa-Score auswirken.
Mein Tipp: Sofern „Have I been pwned?“ oder das Hasso-Plattner-Institut uns Datenleaks meldet, sollten sofort die Passwörter für die angegriffenen Accounts und/oder Emailadressen geändert werden.
Es war doch gerade „Ändere-Dein-Passwort“-Tag…
Genau, am 01. Februar war „Ändere-Dein-Passwort“-Tag. Und jedes Jahr aufs Neue kommt er wieder. Ähnlich dem Murmeltier Phil in den USA am 02. Februar. Und doch gibt es ein kleines „Aber“: das einfache Ändern von beispielsweise „P455w0rT18!“ in „P455w0rT19!“ macht unsere Profile oder Emailadressen nicht wesentlich sicherer.
Und falls ihr medienpädagogische Arbeit nicht nur mit einem Like oder Abo, sondern auch mit einer kleinen Spende unterstützen möchtet, würde ich mich und die Initiative Creative Gaming e.V. sehr freuen: https://www.betterplace.org/de/projects/64604
Der Blog-Beitrag ist auf Englisch geschrieben, aber leicht zu lesen. Unter anderem wird das Browser-Plugin HTTPS Everywhere vorgestellt oder mit einzelnen Screenshots erklärt, wie der „privater Surf-Modus“ im Chrome-Browser auf mobilen Geräten eingestellt werden kann.
Menschen Medien Geschichten – so heisst der neue und erste Podcast von mir.
Ich treffe immer wieder Menschen mit spannenden, lustigen und persönlichen Geschichten. Seit einiger Zeit habe ich mir überlegt, diese Geschichten digital festzuhalten. Hierzu habe ich das Format Podcast ausgewählt. Die Menschen und Geschichten werden teilweise zufällig und manchmal ganz gezielt von mir ausgewählt. Die einzelnen Episoden erscheinen in unregelmäßigen Abständen. Bisher hatte ich die folgenden beiden Gäste interviewt:
In der ersten Folge hatte ich Joe Power aus London zu Gast. Joe fährt gerne Fahrrad und wir haben uns über Warm Showers kennengelernt. Joe erzählt uns seine Fahrradgeschichte und er stellt eine interessante App vor. Hier geht’s zur Folge: Episode 1 – Joe Power.
Und in der zweiten Folge durfte ich Hannes Spicker begrüßen. Er ist Medienpädagoge und wir waren gemeinsam auf dem GMK-Forum in Bremen. Hannes erzählt uns eine Mediengeschichte und empfiehlt eine interessante Synthie-App. Hier geht’s zur Folge 2: Episode 2 – Hannes Spicker.
Der Podcast kann über einen RSS-Feed und auf den folgenden Plattformen abonniert werden. Ich freue mich sehr über Feedback und versuche offene Fragen und Anregungen in den folgenden Episoden zu beantworten.
Easter Egg (engl. für „Osterei“) ist eine Bezeichnung für eine versteckte Besonderheit in Medien und Computerprogrammen. Formen sind beispielsweise der Gagscreen einer Software oder Geheimlevel eines Computerspiels. (Quelle: Wikipedia)
Der Osterhase ist also auch in der digitalen Welt unterwegs.
Einfache Easter Eggs sind zum Beispiel im Mozilla-Browser versteckt. Browser starten und about:robots oder about:mozilla in der Adressleiste eingeben und es werden interessante Botschaften sichtbar.
Oder den Chrome-Browser starten – die Internetverbindung offline schalten und einen Dinosaurier mit der Leertaste auf Reise schicken. Hier kann der T-Rex auch online gespielt werden: https://chromedino.com
Als Erfinder der Easter Eggs gilt Warren Robinett. Er hatte 1979 im ATARI-2600-Spiel Adventure in einem versteckten Raum seinen Namen verewigt – „Created by Warren Robinett“.
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